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Betreuungsformen

Für Kinder gibt es für jedes Alter eine passende Betreuungsform. Zuerst  Krippe, dann Kindergarten und das Schulkind geht in den Hort. Innerhalb dieser Betreuungsangebote gibt es inhaltliche und konzeptuelle Unterschiede. Wo ist Ihr Kind gut aufgehoben?

Kita, Betreuungsform, Krippe, Kind, unter Drei

Bis 2013 soll jedes dritte Kind unter drei Jahren einen Betreuungsplatz haben, ab 2013 sogar per Rechtsanspruch. Dies kann und soll Eltern ermöglichen, Beruf und Familie zu verbinden. Zeit, sich die gängigsten Kita-Modelle für die Kleinsten anzuschauen.

Ein Kindergarten bietet Eltern die Möglichkeit, ihr Kind stundenweise vor- oder nachmittags von ausgebildetem Fachpersonal betreuen, erziehen und fördern zu lassen. Das Kind kann sich im Umgang mit Gleichaltrigen und den vielfältigen Anreizen bestens entwickeln.

Kinder, die in ein Hort gehen, benötigen eine Betreuung vor, aber vor allem nach der Schule. Die Eltern sind meistens berufstätig. Im Hort können die Kinder unter pädagogischer Aufsicht ihre Hausaufgaben machen, bekommen zu essen und können spielen.

Kita, Betreuungsform, Kind, Behinderung, integrativ

Für Kinder mit einer Behinderung gibt es verschiedene Betreuungsmodelle. Integrative Kitas, Heilpädagogische Tagesstätten und Schulvorbereitende Einrichtungen bieten Möglichkeiten und Anreize, die gezielt auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen.

Kita des Monats

Ort: Rosengarten, Niedersachsen

Motto: "Gebt den Kindern die Natur, so benutzen sie ihren Fantasie", ganzheitliche Harmonisierung durch die Natur

Schwerpunkt: Pädagogische Arbeit im Wald

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